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Die Internetnutzung als wichtiger Standortfaktor

Es ist längst überholt, das Internet als neues Medium zu bezeichnen. Über die Altersgruppen unterschiedlich verteilt, nutzen mehr und mehr Deutsche die Angebote des weltweiten Datennetzes – im europäischen Vergleich auf einem Rang im Mittelfeld.

Mehr und mehr hat „die schleichende Revolutionierung des Alltags“ durch die Informationsangebote im Internet in den letzten Jahren Raum gegriffen und wird, wenn auch langsam, fortschreiten und klassische Medien der Informationsverbreitung ergänzen oder verdrängen. Die Informationen können kostengünstig an zentralem Ort erstellt und aktuell und durch das Internet rund um die Uhr verfügbar gehalten werden. Die Wirtschaft und auch die öffentlichen Einrichtungen werden diese Vorteile verstärkt nutzen. Ihrer Verpflichtung der öffentlichen Bekanntmachung von Gesetzestexten beispielsweise können sie so kostengünstig nachkommen oder Dienstleistungen für Bürger in bevölkerungsärmeren Regionen auch unseres Landkreises ohne Verwaltungsbüros zur Verfügung stellen. Anmeldungen von Wohnsitzen oder Kraftfahrzeugen oder die Neubestellung eines Personalausweises via Internet sind vielerorts schon Realität und keine Zukunftsmusik mehr.
Die politisch Verantwortlichen müssen einen Zugang zu öffentlich relevanten Informationen sicherstellen, was früher beispielsweise durch die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten oder öffentliche Amtsblätter gewährleistet wurde, zukünftig verstärkt durch öffentliche Internetseiten übernommen wird.
Das Bundesinnenministerium lässt seit Jahren untersuchen, wie es mit der Internetnutzung im Lande bestellt ist, beziehungsweise, wo die Nichtnutzer (nonliner) auszumachen sind und wie sie an das weltweite Datennetz herangeführt werden können. Ergebnisse und Deutungen sind im jährlich erscheinenden (N)onliner-Atlas der Initiative D21 nachzulesen.

Onliner nach Postleitzahlen

Die prozentuale Nutzung des Mediums im Landkreis Teltow-Fläming zeigt annäherungsweise die nachfolgende Übersicht nach Postleitzahlengebieten, wonach sich Zahlen zwischen 88 und 96% des Bundesdurchschnitts ergeben.

Onliner älter 50 Jahre

Ein Augenmerk wird jährlich darauf gelegt, inwieweit es gelingt, die ältere Generation an das Internet heranzuführen, das ihnen unabhängige Informationskanäle zum Beispiel auf dem Gesundheits- oder Servicebereich insbesondere in abgelegenen Regionen eröffnet.

Nutzungshemmnisse

Verstärkt werden Informationen und Dienstleistungen nur noch ausschliesslich über das Internet beziehbar sein – es gilt also, dieses Medium zu nutzen. Die Gründe, das Medium zu meiden, scheinen überwiegend in der Kostenfrage oder technischen Problemen zu liegen. In der nachfolgenden Grafik fällt auf, dass es nicht an den Angeboten und Inhalten liegt. Die Studie diskutiert leider keine technischen Lösungsmöglichkeiten.